Mittwoch, 10.August 2011

Cornelia Hermann, Klavier

• J. S. Bach Französische Suite Nr. 6 in E-Dur

• J. S. Bach
  Französische Suite Nr. 3 in H-Moll
• Ch. Ressi
  Suite für Klavier (2011)

Pause

• L. v. Beethoven
  Sonate op. 13 in C-Moll „Pathetiqué“

• J. Brahms
  Rhapsodie op. 79/1

• H. Villa-Lobos
  A Lenda Do Caboclo
  Danza do indio branko
  
  

„She is unusually musical and sensitive - qualities that are rather rare in our musical times.“

Wer solche Worte, gesprochen von Andras Schiff, als Referenz vorweisen kann, hat klarerweise Anspruch auf einen zentralen Platz innerhalb der Pianistenwelt. Zugedacht sind sie Cornelia Herrmann, die sich am 10. August im zweiten Konzert der Kitzbüheler Sommerkonzerte 2011 dem dortigen Publikum erstmals vorstellen wird. Ein Debüt, für das sich die österreichische Pianistin die „drei großen B“ vorgenommen hat: Als jüngste Gewinnerin des Bach-Wettbewerbes in Leipzig (1996) darf natürlich Johann Sebastian Bach in diesem Programm nicht fehlen (dritte und sechste Französische Suite), dazu Ludwig van Beethovens Pathetiqué und die Rhapsodie op. 71/1 von Johannes Brahms. Vervollständigt wird der Abend mit einer Suite des 22-jährigen Kärntners Christof Ressi und Tänzen des wohl bekanntesten brasilianischen Komponisten Heitor Villa-Lobos. Das Rezital findet wie alle Konzerte im Rahmen der Kitzbüheler Sommerkonzerte 2011 im neuen Saal des K3 Kitzkongress’ statt und beginnt um 20 Uhr.

 

 

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